Total Reflection

Total Reflection - von Frida, Lena und Cordula

Unserer Kunstinstallation soll uns daran erinnern, wie leicht wir uns manchmal verlieren. Die glänzende Oberfläche der Installation reflektiert nicht nur das Licht, sondern auch die Menschen, die sich in ihrer Nähe befinden.  

Die Person in der Installation existiert als Spiegelung der Mitmenschen. Es soll verdeutlichen, wie sehr unsere Umgebung und die Menschen um uns herum, uns prägen und beeinflussen.
Der Betrachter selber wird vom Kunstwerk reflektiert und kann sich nicht richtig auf den Gegenüber einlassen, den er sieht sich immer nur selber - solange, bis der Spiegelkopf sich dreht und windet, abwendet und geht. 

...und wenn man versucht es anders auszudrücken, entstehen Reflexionen und Fragen zu dem verspiegelten Kopf, der morgen, am 24. Mai 2024 ...irgendwann irgendwo in Münster auf der performativen Promenade der Q1 zu sehen sein wird.

Es lohnt sich zu suchen und nach-zu-fragen!

Total Reflection

Siehst du mich?
Ich seh mich in dir.
Aber nicht wirklich dich.
Wo bist du denn?
Wo hast du dich versteckt?
Wieso sehe ich mich in dir?
Ich will dein wahres Ich sehen!

Die spiegelnde Oberfläche zieht mich an
Ich kann nicht wegsehen
Meine Augen werden angezogen
Wieso bin ich so vernarrt?

Der Dank des Satellit-Kunstverein geht an Frida, Lena und Cordula!

Ruppe Koselleck

für den Satellit Kunstverein

 - für die Q1 und für dafür: Etwas ins Rollen zu bringen.

ETWAS INS ROLLEN BRINGEN ist ein Kooperationsprojekt mit der Q1 vom Gymnasium Paulinum / Jutta Lohaus und Ruppe Koselleck für den Satellit Kunstverein 2024