Mittwoch, 23. Juni 2010

Vom Nichtort zum Unort über den Abort zum Vorort


Wenn Max Forster und Lukas Neuberger auf Lennard Massau und Valentin Hilbig treffen, befinden wir uns im Ex-Satellitenkurs im Regel-Schulunterricht an einem Gymnasium mitten in Münster...
Ortszeit 9:25 Uhr beginnt der von Helena Beetz und Ruppe Koselleck geleitete elfer Kunstkurs, der UnÜberNichtVorAboderEinfachNUR-Orte reflektiert, künstlerische Interventionen zum Ziel hat, aber jedwede Möglichkeit nicht ausschliessen will, frei und abweichend zu Thema Orte zu arbeiten. Geht das?
Im Satellit-Kunstverein möchte ich heute fünferlei elementare Ortsveränderungen vorstellen, von denen man sagen kann, dass das ein oder und andere in jedem Fall kippt
oder die Dinge auf den Kopf stellt,
der schlussendlich das zu sehen und zu reflektieren hat.
Alle Arbeitsergebnisse vor Ort sind der eingänglich erwähnten Künstlergruppe zuzuordnen.
Kommentare oder Erläuterungen verderben dabei den Kunstgenuss und entfallen aus ästhetischen Gründen an dieser Stelle.Nicht jedoch der Verweis auf vorgestellte Künstler, die als Inspiration für den Unterricht urbar gemacht wurden.

Berücksichtigt bei der Einführung in die Ortsreflektion wurden dabei Arbeiten von Julius von Bismarck und Roman Signer.



Demnächst werden weitere Arbeiten aus dem Umfeld der Schülerinnen und Schüler vorgestellt.




Bernd Luthat für
den Satellit-Kunstverein

Der Satellit-Kunstverein ist ein freies Forum für junge Kunst, oder was auch immer Sie damit verbinden mögen.

Ein Verbundprojekt von Ruppe Koselleck - gefördert mit Mitteln von Vielfalt tut gut.

Der Satellit-Kunstverein entstand als ein Vermittlungsprojekt der ADKV, und dem Projekt Collaboration mit dem Westfälischen Kunstverein und dem Land NRW, welches einmal Geld dafür ausgegeben hat.

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