Für die Metamorphotische Transformationen begaben sich Ellen, Isabella und Charlotte in den Werkraum und zerlegten lange vor dem Film nach allen Regeln der Kunst orangenen Leitungsschalen zum Zwecke optoakkustischer Experimente im Kunstunterricht.
Sie schredderten und zersägten Reste der bundesdeutschen Glasfaserverkabelung und produzierten einen kryptisch kommunikativen Dreissigsekünder - als eine soziale Videoplastik aus dem Stoff, der all das digitale Zeug von Hü nach Hott und von Ho nach Pott transferiert.
Ihre leichtfüssige Kommunikationsplastik entstand im Projekt "Unter Strom / ETWAS WIE KUNST" - eine Zusammenarbeit des Gymnasium Paulinum, Ruppe Koselleck und dem Satellit-Kunstverein sowie der aktuellen EF auf dem Weg...wohin auch immer.
Der besondere Dank geht an Ellen, Isabella und Charlotte sowie den Bautrupp der dem Satellit-Kunstverein all den Kabelschrott zur Verfügung stellte.
Ruppe Koselleck
für den Satellit Kunstverein- für die EF des Gymnasium PaulinumETWAS WIE KUNST ist ein Kooperationsprojekt mit den Gymnasium Paulinum & dem Fach Kunst sowie Ruppe Koselleck für den Satellit Kunstverein 2024
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