Bereits vor ein paar Tagen berichteten wir vom finalen Schicksal einiger Kuscheltiere in Osnabrück, die einem performativen Prozeß unterworfen wurden. Zeugen Ihrer fachgerechten Verarbeitung zwischen Schlachtbank und Nähstube wurden Passanten, die die Performance in der Großen Straße besuchten.
Mittlerweile erschien die erste Videodokumentation des Geschehens, auf die wir an dieser Stelle hinweisen wollen.
Weitere Bilder zum Kuscheltiermassaker und der ansichtigen Pelzproduktion finden Sie auch hier.
Bunte und böse Grüße mit Fuß und Floßenschnitten von
Ruppe Koselleck
für den Satellit-Kunstverein
Der Satellit-Kunstverein arbeitet als
ein experimentelles und künstlerisches Kunstvermittlungsprojekt mit
wechselnden Institutionen zusammen. Aktuell kooperiert der Satellit mit dem Seminar "Interventionen" am Fachbereich Kunst / Kunstvermittlung mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Andreas Brenne an der Universität Osnabrück.
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